Vita

Katja Flaucher stammt aus Künzelsau in Hohenlohe. Nach dem Abitur absolvierte sie ein Schulmusikstudium - Gesang bei der Opernsängerin Ingrid Steiner - an der Staatlichen Hochschule für Musik in Frankfurt. Anschließend studierte sie Diplomgesang an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt. Sie wirkte dort als Solistin in Oratorien und studierte auch in der Opernklasse. Ihre Gesangsstudien setzte sie bei Professor Gerhard Faulstich (Hannover) fort und erhielt wichtige Impulse von Professor Thomas Heyer (Frankfurt). Im Oktober 2004 sang sie in Bischofsheim bei Mainz die Partie der Christine in Andrew Lloyds Webber "Phantom der Oper“, am PAPAGENO MUSIKTHEATER: sowie beim Gastspiel in der ALTEN OPER in Frankfurt am Main in den Spielzeiten 2009 - 2017 das „Sand- und Taumännchen“ in E. Humperdincks Oper "Hänsel und Gretel“, in der Spielzeit 2011 und 2012 im Solistenensemble in Paul Mc Cartneys "Liverpooloratorium", bei den"Kennen Sie Wagner? - Abenden" 2013 die Wellgunde aus "Rheingold" und "Götterdämmerung", in den Weihnachtskonzerten 2017-2022, in den Konzerten "150 Jahre Palmengarten" 2022, bei der Italienischen Opernnacht auf dem GRÜNE-SAUCE-FESTIVAL auf dem Roßmarkt und in den BELLA ITALIA - Konzerten im Sommer 2022, in den Spielzeiten 2018 - 2022 die Rolle der Maddalena in Verdis "Rigoletto". Außerdem interpretierte sie die Partie der Marianne in Jaques Offenbachs "Die verwandelte Katze" beim SÜDHESSISCHEN KULTURSOMMER 2012 sowie die Rolle des Damon in Händels Oper "Acis und Galatea" im THEATER MOBILE in Zwingenberg im April 2013, im Oktober 2014 den Bastien in W. A. Mozarts "Bastien und Bastienne" und im September 2015 den Orpheus in C. W. Glucks "Orpheus und Eurydike" im KLOSTER SCHÖNTAL (Württ.).

Katja Flaucher gibt Lieder-, Opernabende und Konzerte im In- und Ausland, unter anderem am Dr. Hoch’s Konservatorium in Frankfurt am Main. Mit Ausschnitten davon war sie im Juli 2008 im Rundfunk zu hören. Sie tritt regelmäßig als Duettpartnerin im süddeutschen Raum auf. Außerdem arbeitet sie als Lehrerin für Gesang sowie als Chorleiterin und gibt Kurse und Seminare für Stimmbildung. Als Stimmbildnerin und Chorleiterin war sie bereits in der Landesmusikakademie Hessen und im Schauspiel Frankfurt am Main tätig. 

 

Link

www.papageno-theater.de

 

Pressestimmen

 

"Durch die Arie, die Flaucher in Französisch (...) sang und durch ihre koketten Blickkontakte mit dem Publikum, begeisterte sie die Zuschauer bis auf den letzten Platz."

02.05.2023, Die Rheinpfalz, Bettina Bostan

 

(...) und der Sopranistin Katja Löffler. Sie alle brachten mit und unter der Leitung von Kristel Neitsov-Mauer Bachs Musik virtuos und erhebend zu Gehör."

Winter 17/18, Gemeindebrief Evangelische Auferstehungsgemeinde Kriftel

 

„Ein vokales Glanzlicht steuerte zudem die Sopranistin Katja Löffler bei.“

16.06.2016, www.Kriftel.de, Dietmar Vollmert

 

"Leidenschaft für große Gefühle"

"Der Gesang ihrer lyrischen Mezzosopran-Stimme, unterstrichen von einladender Gestik, eröffnet den Opern- und Operettenabend (...)."

"(...), angesichts der grandiosen künstlerischen Leistung Löfflers und ihren Sängerkollegen (...)."

"Die aus Künzelsau stammende Mezzosopranistin Löffler verzaubert als Aschenputtel bei Gioachino Rossinis Arie "Non piu mesta" mit ornamentreichen Höhenflügen."

24.11.2015, Heilbronner Stimme

 

"Geistliche und weltliche Kostbarkeiten"

"(...), sang sie mit ihrer angenehmen Stimme intonationssicher, (...)"

"In Mendelssohns "Lobgesang" steht das Duett "Ich harrete des Herrn", (...) sehr anspruchsvoll, (...) doch beiden Stimmen klangen wunderbar zusammen."

10.11.2015, Heilbronner Stimme

 

"(...) Katja Löfflers gekonnten schauspielerischen Agierens (...)"

"(...) mit ihrer schönen Stimme (...)"

"Katja Löffler machte im ersten Akt den Verlust Eurydikes mit sehr viel Ausdruck glaubhaft."

"Schönklang aber Orpheus' lyrischer Gesang in der bekannten Arie."

09.09.2015, Heilbronner Stimme

 

"Mit feinem Singen überzeugt auch Katja Löffler. Sie trägt das "Agnus Dei"

vor, den wohl bekanntesten Satz aus Mozarts Messe C-Dur, der sogenannten Krönungsmesse. Besonders in Erinnerung bleibt ihre subtile Gestaltung des flehentlichen "Miserere.""

"Sie (...) fürchtet um die Treue ihres Bastien (Katja Löffler) (...).

"Ausdrucksstark ist das Singen der drei Solisten, hervorzuheben die

prägnante Artikulation, gelungen die Mimik und Körpersprache."

30.10.2014, Heilbronner Stimme Bertram Kottmann

 

"Mezzosopranistin Katja Löffler (...) und Sopranistin Marina Unruh sangen in

der Stadtkirche in Langen ein bewegendes Konzert."

"Mit Marina Unruh und Katja Löffler hatte Kantorin Elvira Schwarz am Piano zwei beeindruckende Sängerinnen in der Kirche zu Gast, und die Musikerinnnen spannten den Bogen von der Barockzeit bis in die Gegenwart."

"Die Mezzosopranistin und die Sopranistin erfüllten mit dem klassischen Konzertrepertoire von Mozart, Bach oder Mendelssohn Bartholdy und den Muscial- Klängen mit ihren wunderbaren Stimmen den hohen Raum der

Kirche und bewiesen ihr vielseitiges Talent."

25.10.2014, Frankfurter Neue Presse

 

"Von Löffler stimmlich hervorragend dargebotene schwungvolle Melodien aus "Carmen", der "Csardasfürstin", "Cosí fan tutte", der "Fledermaus" und "Figaros Hochzeit" sorgten für ein abwechslungsreiches Programm - verbunden mit einem besonderen Hörgenuss."

18.03.2014, Hanauer Anzeiger

 

"(...) ein strahlend-kraftvoller Mezzosopran."

02.05.2013, Bergsträsser Anzeiger

 

"Felix Mendelssohn Bartholdys Arie aus dem Oratorium "Elias" "Sei stille dem Herrn" erklang in ergreifender Schönheit und klarer Textverständlichkeit."

19.11.2012, Hohenloher Zeitung

 

"Katja Löffler hat mit ihrer ausdrucksvollen Mezzosopranstimme die Besucher der Langener Stadtkirche für sich eingenommen."

01.02.2012, Neue Presse

 

"Katja Löffler (Mezzosopran) setzte die lamentierende Gouvernante mit klarer Stimme in Szene."

11.07.2012, Bergsträßer Anzeiger

 

"Heia, heia, in den Bergen ist mein Heimatland" sang Katja Löffler. Der emotionale Höhenflug wurde getragen von einer kraftvollen Stimme, der tänzerische Bewegungen zusätzlichen Schwung zu verleihen schienen."

"Das romantische Duett "Lippen schweigen" aus Franz Lehàrs Operette "Lustige Witwe" (1905) gestalteten Wolfgang Vetter und Katja Löffler. Bestechend das warme Timbre der Stimmen und die Akzentuierung feiner, dynamischer Nuancen. Musik und Text bildeten, ganz im Sinne des Liedtextes, eine Einheit: Bei jedem Walzerschritt tanzt auch die Seele mit."

01.10.2011, Bergsträßer Anzeiger

 

"Eine engelsgleiche Gesangsdarbietung (...) umrahmte den Abend."

05.10.2009 Gießener Anzeiger